Doppelt bitter
Rote Raben Vilsbiburg verlieren gegen Suhl mit 1:3 - und Zuspielerin Corina Glaab
11. Oktober 2020, 21:17 Uhr aktualisiert am 11. Oktober 2020, 21:17 Uhr
Was haben Weihnachten und Heimpremieren gemeinsam ? Die Vorfreude ist alle Jahre wieder riesengroß. In der Hoffnung auf Präsente respektive Punkte. Gibt's nix, ist die gute Laune futsch. Wie am Samstag in der Ballsporthalle: Die Roten Raben Vilsbiburg verloren gegen den VfB Suhl, einen nicht gerade übermächtigen Rivalen in der Volleyball-Bundesliga, nach einer über weite Strecken enttäuschenden Vorstellung vor 250 Zuschauern mit 1:3 (25:17, 21:25, 19:25, 16:25). Und das völlig verdient. "Weil wir in Aufschlag und Annahme so klar unterlegen waren, dass wir das in den anderen Elementen nicht mehr aufholen konnten", sagte Cheftrainer Völker.
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