Die Schneeflöckchen rieselten vom Himmel. Dingolfing hüllte sich in winterliches Weiß. Eigentlich ein "Traumwetter" für einen Nikolausmarkt, möchte man meinen. Doch an diesem Wochenende war es fast zu viel des Guten.
Bei der sogenannten "Königssitzung" am Donnerstagabend verabschiedete der Dingolfinger Stadtrat den Haushalt 2024 und konnte eine positive Bilanz ziehen.
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es im Stadtgebiet Eltern, die für ihr Kind keinen Kita-Platz finden, auch wenn die Anzahl im Vergleich zu anderen Kommunen in der Region - oder gar im Bundesvergleich - überschaubar ist.
Der Stadtrat hat in Zeiten der Kriege und Krisen einen Rekordhaushalt in Höhe von fast 229 Millionen Euro einstimmig beschlossen. Das zeigt, in welcher finanziellen Ausnahmesituation die Kreisstadt Dingolfing ist.
Teil 1: Der Pfarrer Matthias Frör von der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde in Dingolfing trägt nicht nur an Weihnachten die Hoffnung in sich. Warum das so ist, erklärt er im ersten Teil der Advents-Serie.
Scotty, beam me up: Was lange als Science Fiction galt, soll - so verkündete es O2 vor kurzem stolz - ab 2026 Realität werden: die Hologramm-Telefonie soll eingeführt werden.
Passend zum allgemein gegenwärtigen Motto "eisige Zeiten" hat sich nun wohl auch das Wetter nicht lumpen lassen und lässt das Jahr damit enden, wie es begonnen hat: mit einer Menge Chaos.
Eckpfeiler sozialer Gerechtigkeit: Auf 75 Jahre Gemeinschaft, Solidarität und harte Arbeit blickte die Baugenossenschaft Dingolfing beim feierlichen Festakt in der geschmückten Stadthalle zurück.
Es ist das erste "Musikantenfreundliche Wirtshaus" in der Marktgemeinde Frontenhausen bei Dingolfing: "Das Kastl". 19 Wirtshäuser wurden von Finanz- und Heimatminister Albert Füracker am Montag ausgezeichnet.
Eigentlich war er nie so richtig weg und ist jetzt wieder da. Die Rede ist vom 28-jährigen Außenstürmer Daniel Schander, der nach dreimonatiger Pause wieder die Schlittschuhe für seinen Heimatverein anzieht.