Bernadette Karpf über die Chancen der Deutschen bei Frauen-Eishockey-WM

"Uns darf man nicht unterschätzen"


KAMPFANSAGE: Auch wenn sie sich gegen Österreich schwer getan haben, "sind wir die letzten zwei Jahren sehr stark vorwärtsgekommen", betont Nationalspielerin Bernadette Karpf (li.).

KAMPFANSAGE: Auch wenn sie sich gegen Österreich schwer getan haben, "sind wir die letzten zwei Jahren sehr stark vorwärtsgekommen", betont Nationalspielerin Bernadette Karpf (li.).

Mit ihrer siebten Bundesliga-Meisterschaft wurde es heuer beim ERC Ingolstadt trotz einer überragenden Hauptrunde nichts, doch das Highlight der Saison steht der Landshuterin Bernadette Karpf erst noch bevor: Sie fliegt mit der Nationalmannschaft zur Eishockey-WM nach Kanada. Nach dem coronabedingten Ausfall des Turniers im vergangenen Jahr sind Deutschlands Frauen nun besonders heiß darauf, vom 6. bis 16. Mai die großen Eishockey-Nationen zu ärgern. Im Interview mit unserer Zeitung verrät die 24-jährige Mittelstürmerin, warum's mit dem nationalen Titel nix wurde, welche Schlüsse sie aus den WM-Vorbereitungsspielen gegen Österreich zieht und wohin die sportliche Reise der deutschen Frauen in Übersee gehen könnte.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat