"Was uns ausmacht"

Planungsverband will Infrastrukturen ausbauen


Peter Schmid von der höheren Landesplanungsbehörde stellte die Änderungen des Regionalplans vor. Christine Erbinger, Geschäftsführerin des Regionalen Planungsverbandes, nimmt noch bis Mitte Januar Anmerkungen entgegen.

Peter Schmid von der höheren Landesplanungsbehörde stellte die Änderungen des Regionalplans vor. Christine Erbinger, Geschäftsführerin des Regionalen Planungsverbandes, nimmt noch bis Mitte Januar Anmerkungen entgegen.

"Wir wollen junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren mehr berücksichtigen", gab der Leitende Regierungsdirektor Peter Schmid auf der elften Regionalkonferenz des Regionalen Planungsverbandes Landshut die Marschrichtung vor. Gemeinsam mit Martina Maier von der höheren Landesplanungsbehörde stellte Schmid ein neu gefasstes Kapitel Soziales, Gesundheit, Bildung und Kultur für den Regionalplan vor. Bereits vor zwei Jahren hatte der Planungsausschuss der Region Landshut die Neuaufnahme dieses Kapitels beschlossen, jetzt soll das erforderliche Anhörungsverfahren eingeleitet werden. Die meisten Punkte erklärt Schmid zu den Grundsätzen des Regionalplans.

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