Landkreis Landshut
Geflüchtete warten wochenlang auf finanzielle Hilfe
4. Mai 2022, 17:30 Uhr aktualisiert am 4. Mai 2022, 17:30 Uhr
Dienstag, 14 Uhr, bei Landshut. Inna (49) und ihre Mutter Larjsa (70) sitzen bei Gabriele Behmel im Auto. Wie so oft in den vier Wochen, seit die beiden in Tiefenbach wohnen. Die Ukrainerinnen sind auf ihre Gastgeberin angewiesen: Geld vom Staat haben sie noch keines bekommen, kostenlose Busfahrten bietet die Region nicht an. "Woanders funktioniert das besser", sagt Behmel auf dem Weg in den Telekom-Laden. Die Sim-Karte für Larjsa gibt es dort gratis.
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