Corona bremst guten Schnitt der letzten Jahre aus

78 Betriebstage am Großen Arber


Luftbild mit Drohne vom 22. Februar: Hier sieht man am "Arber-Nordhang-Kessel", wie sich der Berg selbst von der Sonne beschattet, woraus der viele Schnee resultiert, weil eben kaum Sonneneinstrahlung auf die Skipisten fällt. Außer am Thurnhofhang: Trotz des höheren Sonnenstandes, hat auch dort die Sonneneinstrahlung einen sehr flachen Auftreffwinkel. Das ist neben der Höhenlage auch ein wichtiger Grund für die Schneesicherheit am Arber.

Luftbild mit Drohne vom 22. Februar: Hier sieht man am "Arber-Nordhang-Kessel", wie sich der Berg selbst von der Sonne beschattet, woraus der viele Schnee resultiert, weil eben kaum Sonneneinstrahlung auf die Skipisten fällt. Außer am Thurnhofhang: Trotz des höheren Sonnenstandes, hat auch dort die Sonneneinstrahlung einen sehr flachen Auftreffwinkel. Das ist neben der Höhenlage auch ein wichtiger Grund für die Schneesicherheit am Arber.

"Ja, es war in der Tat auch für uns eine schwierige Wintersaison", blickt Arberbergbahnchef Thomas Liebl auf die vergangenen Wochen und Monate zurück. Wettermäßig war die Saison mit dem Winter 2006/2007 vergleichbar, als der Orkan "Kyrill" über die Berge fegte. Momentan treibt die weltweite Corona-Pandemie, deren Ausgang mit allen Schwierigkeiten nicht absehbar ist, jedem Ängste und Sorgenfalten ins Gesicht. Vieles - auch der Wintersport - sei dagegen weitaus weniger wichtig.

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