Alexander Eiber hält eine Ausgabe von "Schwere Wetter, Schwere Reiter" in den Händen, dreht sie hin und her, liest die Beschreibung auf der Rückseite: "Auf das erste Buch ist man immer stolz", gibt der 31-Jährige zu. Im Rahmen seiner Doktorarbeit über Caspar von Schrenck-Notzing ist der gebürtige Bad Kötztinger auf eine Kriminalerzählung gestoßen, die bisher noch nicht veröffentlicht wurde. Nun hat Eiber selbst die Romannovelle im Karolinger-Verlag herausgegeben und ein Vor- sowie Nachwort dazu verfasst. Im Gespräch mit unserer Mediengruppe berichtet er von seinem Weg und wie es dazu gekommen ist, dass er das erste von ihm herausgegebene Buch in den Händen hält.