Höhenlage ist entscheidend

Wie man am Arber und Hohenbogen auf die Skisaison zurückblickt

Arberbergbahn-Chef Thomas Liebl freut sich über die sehr gute Skisaison 23/24, die erst am Dienstag zu Ende ging. Eher durchwachsen war die Saison am Hohenbogen.


Am Großen Arber kann man auf eine Top-Skisaison zurückblicken.

Am Großen Arber kann man auf eine Top-Skisaison zurückblicken.

"Seit dem Pre-Opening am 2. Dezember waren wir durchgehend in Betrieb", freut sich Arberbergbahn-Chef Thomas Liebl über die sehr gute Skisaison 23/24, die erst am Dienstag mit der Bilanz von über 120 Skitagen zu Ende ging. Die Kehrseite der Medaille erfährt man bei der Nachfrage bei Markus Müller, Geschäftsführer der Hohenbogenbahn: "Unterm Strich 25 Skitage und gut zehn Flutlichtabende. Es war nicht die schlechteste Saison, aber eine doch sehr schlechte."

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat