Pariser Terrorprozess

20 Männer auf der Anklagebank


Französische Gendarmen patrouillieren vor dem Justizpalast. Bei dem Terrorprozess handelt es sich um den größten in der modernen Rechtsgeschichte Frankreichs im Zusammenhang mit den Pariser Anschlägen vom November 2015, bei denen 130 Menschen in Bars, Restaurants und dem Konzertsaal Bataclan getötet wurden.

Französische Gendarmen patrouillieren vor dem Justizpalast. Bei dem Terrorprozess handelt es sich um den größten in der modernen Rechtsgeschichte Frankreichs im Zusammenhang mit den Pariser Anschlägen vom November 2015, bei denen 130 Menschen in Bars, Restaurants und dem Konzertsaal Bataclan getötet wurden.

Groß sind die Erwartungen an den Pariser Terrorprozess. Er soll das Leid der Opfer und Hinterbliebenen anerkennen und die Hintergründe der Anschlagserie klären, die die französische Hauptstadt am 13. November 2015 zutiefst erschüttert hat. Von den 20 Angeklagten stehen sechs in Abwesenheit vor Gericht: Einer befindet sich in türkischer Haft und von fünf weiteren wird vermutet, dass sie im syrisch-irakischen Grenzgebiet ums Leben gekommen sind.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat