Online-Plattformen stärker regulieren, Bürgern ein Recht auf Offline zugestehen und Kinder und Jugendliche besser schützen. Zu insgesamt 39 Punkten haben sich die Verbraucherschutzminister der Länder während ihrer dreitägigen Konferenz in Regensburg diese Woche beraten. Bei der abschließenden Pressekonferenz am Freitag stachen zwei Themen ihrer Aktualität wegen heraus: Reisende müssten - wie im Fall der FTI-Insolvenz - stärker geschützt werden. Zudem wurde erneut die Einführung einer verpflichtenden Elementarschadenversicherung gefordert.