Bürgermeister zur Polderstreichung: Letztes Wort noch nicht gesprochen
Unterlieger hoffen auf Glauber
11. März 2019, 21:01 Uhr aktualisiert am 11. März 2019, 21:01 Uhr
Von
Ralf Lipp
Geharnischt war die Stellungnahme, die der niederbayerische Städtetag vor vier Monaten an die Staatsregierung formuliert hatte: Die per Koalitionsvertrag gestrichenen Flutpolder im Landkreis Regensburg dürften nicht einfach wegfallen - das wissenschaftlich untermauerte Hochwasserschutzkonzept ergebe Sinn und die Solidargemeinschaft der Donauanrainer dürfe nicht sinnfrei aufgekündigt werden.
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