Kommentar: Bankenfusion
Zwei Lahme unter Druck
17. März 2019, 21:31 Uhr aktualisiert am 17. März 2019, 21:48 Uhr
"Mach eine Banklehre, dann hast du einen sicheren Arbeitsplatz", hieß es einst. Doch das ist schon eine Weile her. Seit Beginn der großen Krise, die der deutsche Finanzsektor bis heute nicht überwunden hat, und durch den Siegeszug des Online-Bankings ist auch in der Geldbranche die Angst um den Job keine Seltenheit mehr. Derzeit dürfte es viele Banker geben, die auf eine mögliche Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank mit Sorge blicken. Denn der Reiz eines Zusammenschlusses liegt für das Management vor allem in Einsparungen. In der Verwaltung, bei den Filialen, beim Personal.
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