Designierte EZB-Chefin
Lagarde wird Niedrigzinsen wohl beibehalten
3. Juli 2019, 19:44 Uhr aktualisiert am 3. Juli 2019, 19:44 Uhr
Von
Christian Grimm
Die Börse begreift am schnellsten: Nachdem die Mächtigen der EU die Französin Christine Lagarde als künftige Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) ausgekungelt hatten, schoss der Frankfurter Aktienmarkt auf einem Jahreshoch. Denn ihre Wahl heißt, dass die Politik des billigen Geldes weitergeht. Die Hoffnung der Sparer in Deutschland auf einen Anstieg der Zinsen ist vergebens.
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