Künftige EZB-Chefin
Lagarde hat keine guten Nachrichten für Sparer
4. September 2019, 18:55 Uhr aktualisiert am 4. September 2019, 21:18 Uhr
Christine Lagarde wusste, welchen Satz jeder von ihr hören wollte. Doch die frühere französische Finanz- und Wirtschaftsministerin, die in den vergangenen acht Jahren den Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington geleitet hat, sagte ihn an diesem Mittwoch im EU-Parlament nicht. Im Gegenteil: Als künftige Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) werde sie die Nullzins-Politik ihres Vorgängers Mario Draghi "noch längere Zeit" fortsetzen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden