Erstes großes Interview mit der Rennfahrerin nach ihrem Horror-Unfall

Sophia Flörsch: "Ich hatte eine Million Schutzengel"


EINEN BEDROHLICHEN ABFLUG in ihrem Boliden erlebt Sophia Flörsch Mitte November im Formel-3-Rennen in Macau. Sie landet nach einer Kollision im Fangzaun, bricht sich den siebten Halswirbel und muss elf Stunden operiert werden.

EINEN BEDROHLICHEN ABFLUG in ihrem Boliden erlebt Sophia Flörsch Mitte November im Formel-3-Rennen in Macau. Sie landet nach einer Kollision im Fangzaun, bricht sich den siebten Halswirbel und muss elf Stunden operiert werden.

Von mit Material der dpa

Die Bilder sind beängstigend. Nachwuchsrennfahrerin Sophia Flörsch fliegt Mitte November beim Weltfinale der Formel 3 auf dem engen Stadtkurs in Macao von der Strecke ab und durchbricht mit ihrem Auto einen Fangzaun. Die 18-jährige Münchnerin bricht sich den siebten Halswirbel und muss anschließend elf Stunden operiert werden. "Zu wissen, dass ich drei Wochen danach fast alles wieder machen kann und nur noch leichte Schmerzen habe, ist verrückt", sagt Flörsch im Interview. Außerdem spricht sie über ihren Comeback-Plan und welche Rolle ihre Oma beim Horror-Unfall in Macao gespielt hat.

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