Eishockey

Nur noch Endspiele

Saisonziel wieder in Reichweite: EV Landshut ist am Freitag in Crimmitschau und am Sonntag zuhause gegen die Bayreuth Tigers (17 Uhr) enorm unter Druck


AUGEN GESCHLOSSEN - EINSATZ OFFEN: Nachdem Jaroslav Hübl am vorigen Sonntag aus dem Lazarett zurückkehrte und Patrick Berger zuletzt zur Hochform auflief, stößt nun voraussichtlich auch der dritte Torhüter im Bunde, Dimitri Pätzold (links), nach seiner Rückenverletzung wieder zum EVL-Team. Somit stehen Coach Leif Carlsson alle Schlussmänner zur Verfügung - doch egal, wer's macht: Hauptsache, hinten ist dicht.

AUGEN GESCHLOSSEN - EINSATZ OFFEN: Nachdem Jaroslav Hübl am vorigen Sonntag aus dem Lazarett zurückkehrte und Patrick Berger zuletzt zur Hochform auflief, stößt nun voraussichtlich auch der dritte Torhüter im Bunde, Dimitri Pätzold (links), nach seiner Rückenverletzung wieder zum EVL-Team. Somit stehen Coach Leif Carlsson alle Schlussmänner zur Verfügung - doch egal, wer's macht: Hauptsache, hinten ist dicht.

Jetzt geht's auf die Zielgerade: Rechtzeitig vor den letzten vier Hauptrunden-Partien in der laufenden DEL2-Saison hat der EV Landshut die Stimmung gedreht und liegt mit drei Punkten Rückstand auch tabellarisch wieder in Schlagdistanz zu den Playoff-Plätzen. Doch jetzt kommt es auf jeden einzelnen Zähler an: Als Tabellen-Dreizehnter (62 Punkte) müssen die Rot-Weißen am Freitag (20 Uhr) bei den Eispiraten Crimmitschau (14./59) ran und erwarten am Sonntag (17 Uhr/Eisstadion am Gutenbergweg) die Bayreuth Tigers (12./62).

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