EVL startet nach der Länderspielpause furios und gewinnt beim VER Selb selbst in der Höhe verdient 7:3.

Der Knoten ist gelockert

Jetzt müssen die Rot-Weißen am Sonntag gegen Weiden nachlegen


DER ERSTE STREICH: Miloslav Horava - wer sonst möchte man fast sagen - markierte in Selb mit diesem Treffer (schon sein zehnter in dieser Saison) in Unterzahl die Landshuter 1:0-Führung. Danach legten seine Teamkollegen noch sechsmal nach und feierten einen verdienten 7:3-Sieg.

DER ERSTE STREICH: Miloslav Horava - wer sonst möchte man fast sagen - markierte in Selb mit diesem Treffer (schon sein zehnter in dieser Saison) in Unterzahl die Landshuter 1:0-Führung. Danach legten seine Teamkollegen noch sechsmal nach und feierten einen verdienten 7:3-Sieg.

Der Start nach der Länderspielpause ist geglückt: Eishockey-Oberligist EV Landshut hat am Freitagabend beim VER Selb selbst in der Höhe verdient mit 7:3 (3:0, 1:2, 3:1) gewonnen. Mann des Spiels war der bislang so enttäuschende Franko-Kanadier Julien Pelletier, der drei Tore erzielte. Ob das bei ihm und den Rot-Weißen damit endlich der Durchbruch war, wird sich zeigen. Allem Anschein nach hat sich der Knoten aber vor dem Match am Sonntag (18 Uhr) daheim gegen den EV Weiden zumindest gelockert.In Selb legte Landshut erst gut los und hatte dann auf die Aktionen der Hausherren immer die richtige Antwort parat. Bereits nach dem ersten Durchgang war eine Vorentscheidung gefallen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat