Eishockey

Großzügig: EV Landshut schenkt den Eispiraten ein Pünkterl

EVL lässt gegen Schlusslicht Crimmitschau die letzte Konsequenz vermissen und gewinnt erst in der Verlängerung. "Natürlich ärgert mich das", sagt Cheftrainer Heiko Vogler.


Und rein damit: Tor Immo (links) avancierte am Freitagabend zum Matchwinner. Der schwedische EVL-Stürmer war an der Vorbereitung des zweiten Treffers beteiligt und markierte - jeweils im Powerplay - das 3:2 sowie das 4:3 in der Verlängerung höchstselbst.

Und rein damit: Tor Immo (links) avancierte am Freitagabend zum Matchwinner. Der schwedische EVL-Stürmer war an der Vorbereitung des zweiten Treffers beteiligt und markierte - jeweils im Powerplay - das 3:2 sowie das 4:3 in der Verlängerung höchstselbst.

Geglänzt hat der EV Landshut am Freitagabend nur in den allerseltensten Fällen, zu einem 4:3 (1:0, 2:2, 0:1/1:0)-Heimsieg nach Verlängerung gegen DEL 2-Schlusslicht Eispiraten Crimmitschau hat's trotzdem gereicht. Unterm Strich freilich ein Punkt zu wenig, da die Niederbayern mit mehr Konsequenz locker einen "Dreier" hätten einfahren können. Fürs Erste bleiben die Rot-Weißen im Klassement aber auf Rang vier und möchten dort auch an Heilig Abend stehen. Dafür wäre am Sonntag (17 Uhr) ein weiterer Erfolg bei den Lausitzer Füchsen in Weißwasser nicht verkehrt.

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