Landkreis Regensburg

Proteste für die sofortige Evakuierung Lesbos

Regensburger würden Flüchtlinge aufnehmen


Zum wiederholten Mal fanden sich etwa 100 Regensburger zu einer Kundgebung ein. "Leave no one behind" lautet ihre zentrale Forderung an die Politik.

Zum wiederholten Mal fanden sich etwa 100 Regensburger zu einer Kundgebung ein. "Leave no one behind" lautet ihre zentrale Forderung an die Politik.

Es sind die bereits bekannten Sätze, die am Donnerstagabend von Mitgliedern der Seebrücke Regensburg, von Gotthold Streitberger (BI Asyl) und Michael Buschheuer (Gründer von Space-Eye) vor dem Alten Rathaus zu hören sind. Von "menschenunwürdigen Verhältnissen" und einer "Schande für ganz Europa" ist die Rede. Auf einem Transparent steht "Europa - Grenzwertig". Und auch die Forderung der hier Anwesenden ist dieselbe wie kurz nach dem Brand im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos: "Leave no one behind" (Lasst niemanden zurück).

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat