Pfarrplatz-Areal

Stadt und Investor unterzeichnen Vertrag: Jetzt kann's losgehen


Eine Visualisierung des Neubaus aus 2016. Eine aktuellere könne man derzeit nicht anbieten, teilt der Bauträger auf Nachfrage am Donnerstag mit. Unten ist die Einfahrt in die Tiefgarage zu sehen, oben die vier verglasten Spitzgiebel. Fotomontage: Architekturbüro Michels, Köln/Berlin

Eine Visualisierung des Neubaus aus 2016. Eine aktuellere könne man derzeit nicht anbieten, teilt der Bauträger auf Nachfrage am Donnerstag mit. Unten ist die Einfahrt in die Tiefgarage zu sehen, oben die vier verglasten Spitzgiebel.

Drei Jahre nach Baubeginn muss alles fertig sein, danach muss der Bauträger noch auf eigene Kosten die Stadtmauer sanieren - so regelt ein Durchführungsvertrag die Bebauung am Pfarrplatz-Areal. Für den Fall, dass die Mauer beschädigt wird, muss der Bauträger 400.000 Euro hinterlegen. Sobald der Vertrag unterschrieben ist, kann es losgehen - laut Berufsmäßigem Stadtrat Alois Lermer sollen noch im Herbst Abrissarbeiten beginnen.

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