Podologen und Fußpfleger: Verbandsvorsitzende erläutert Unterschied

"Ein Podologe ist ein medizinischer Therapeut"


Eine angehende Podologin bei ihrer Arbeit. Podologen absolvieren eine zweijährige Vollzeitausbildung, die 3 000 Stunden umfasst. Die Ausbildung schließt mit einer staatlichen Prüfung in Theorie und Praxis ab.

Eine angehende Podologin bei ihrer Arbeit. Podologen absolvieren eine zweijährige Vollzeitausbildung, die 3 000 Stunden umfasst. Die Ausbildung schließt mit einer staatlichen Prüfung in Theorie und Praxis ab.

Podologen dürfen im Lockdown arbeiten, Fußpfleger aber nur sehr eingeschränkt. In beiden Berufsgruppen geht es letztlich um gepflegte Füße - dennoch ist ein Fußpfleger kein Podologe und umgekehrt. Ruth Trenkler, Vorsitzende des Deutschen Verbands für Podologie, klärt im Interview über die Unterschiede auf - denn in der öffentlichen Debatte würden die Begriffe oft verwechselt beziehungsweise falsch verwendet.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat