Hochwasser soll versickern

Bei Vortragsreihe in Aiterhofen wurde ein neues Projekt vorgestellt

Rund ums Wasser dreht sich der dritte Tag der diesjährigen Straubinger Vortragsreihe am Montagnachmittag im Gasthaus Karpfinger. Dabei ging es um ein besonderes Projekt.


Fachstellen weisen eine durchschnittliche Grundwasserneubildung von 114 Liter/Quadratmeter in dieser Region aus, die Landwirtschaft darf für die Bewässerung ein Drittel verbrauchen.

Fachstellen weisen eine durchschnittliche Grundwasserneubildung von 114 Liter/Quadratmeter in dieser Region aus, die Landwirtschaft darf für die Bewässerung ein Drittel verbrauchen.

Der Landesverband der Wasser- und Bodenverbände wurde 2022 gegründet und soll eine Anlaufstelle werden. Annette Dietmaier stellte ein Projekt der TU München vor, dass Wasser bei einem Hochwasserereignis an Ort und Stelle ins Grundwasser versickern soll. Die Gemüseanbauer produzieren auch für den Frischmarkt, so dass auch über Möglichkeiten der Vermarktung in Gemeinschaftsverpflegungen informiert wurde.

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