Denkmal geöffnet

Mainburger erhalten spannenden Blick auf Öfele-Gemälde


Am mehr als 300 Jahre alten Original des Öfele-Bildes erläuterte Pater Lukas, der Prior des Paulinerklosters, den interessierten Gästen die Bildfolge über das Martyrium des Mainburger Pfarrers Sebastian Öfele, den marodierende Husaren während des Spanischen Erbfolgekriegs verschleppten.

Am mehr als 300 Jahre alten Original des Öfele-Bildes erläuterte Pater Lukas, der Prior des Paulinerklosters, den interessierten Gästen die Bildfolge über das Martyrium des Mainburger Pfarrers Sebastian Öfele, den marodierende Husaren während des Spanischen Erbfolgekriegs verschleppten.

An einem beschaulichen Ort der Kontemplation herrschte an diesem Sonntag in Mainburg reges Kommen und Gehen. Die Paulinerpatres hatten die Türen ihres sonst verschlossenen Klosters geöffnet, denn der Tag des offenen Denkmals lockte mit einem besonderen Highlight: Die Besucher konnten das mehr als 300 Jahre alte Öfele-Gemälde im Refektorium des Klosters bestaunen und es mit seiner Replik vergleichen, die nun dauerhaft in der Salvatorkirche zu sehen ist.

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