Der ISEK-Prozess: Planen, wie die Stadt Vilsbiburg in zehn Jahren aussieht

Menschen in die Stadt bringen


Menschen und damit Leben in die Stadt zu bringen, ist eines der Ziele der Stadtentwicklung. Leerstände bezeichnen die Planer dabei als schädlich für den Eindruck der Innenstadt. Entsprechend will man daran arbeiten, Folgenutzungen zu ermöglichen.

Menschen und damit Leben in die Stadt zu bringen, ist eines der Ziele der Stadtentwicklung. Leerstände bezeichnen die Planer dabei als schädlich für den Eindruck der Innenstadt. Entsprechend will man daran arbeiten, Folgenutzungen zu ermöglichen.

1997 haben sich zum letzten Mal externe Planer mit der Stadtentwicklung beschäftigt. Viele Überlegungen von damals sind inzwischen realisiert und haben der Stadt gut getan. Mittlerweile hat sich Vilsbiburg weiter verändert: Nicht nur, dass der Anteil der älteren Bürger immer größer wird, der Online-Handel zeigt Auswirkungen auf den stationären Handel und auch das Freizeit-Verhalten hat sich gewandelt. Aus diesem Grund erarbeitet ein neues Planungsteam für die Stadt ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept (ISEK) für die nächsten zehn bis 15 Jahre.

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