Katastrophenschutz

Was für den Ernstfall im Landkreis Landshut auf Lager liegt

Das neue Katastrophenschutz-Zentrum des Landkreises in Ergolding ist fertig. In den vergangenen Monaten waren die Materialien bei Einsätzen bereits gefragt. Ein Besuch.


Felix Schratzenstaller hebt eine 1,3 Tonnen schwere Gitterbox mit Sandsäcken aus dem Regal. Etwa 8000 sind bereits abgefüllt.

Felix Schratzenstaller hebt eine 1,3 Tonnen schwere Gitterbox mit Sandsäcken aus dem Regal. Etwa 8000 sind bereits abgefüllt.

Drei mobile Dieseltankstellen, zehn Notdächer, 500 Feldbetten, 8000 abgefüllte Sandsäcke und vieles mehr lagern seit einigen Monaten in einem unscheinbaren Hallen-Komplex im Ergoldinger Industriegebiet. "Haben ist besser als brauchen", sagt Kreisbrandinspektor Karl Hahn, während er durch das neue Katastrophenschutz-Zentrum des Landkreises führt. Im Ernstfall werden von dort aus künftig Einsätze koordiniert und Materialien verteilt.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat