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Redakteur(in) Herr Matthias Sedlmeier

Matthias Sedlmeier

Redaktion Landkreis Landshut

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Matthias Sedlmeier berichtet als Redakteur der Landshuter Zeitung über Themen aus dem Landkreis Landshut. Nach seiner Ausbildung zum Elektroniker holte er das Abitur an der Berufsoberschule nach und begann im Jahr 2021 sein Volontariat bei der Mediengruppe Attenkofer. Er schloss die journalistische Ausbildung im Sommer 2023 ab und gehört nun zum Reporterteam der Landkreis-Redaktion.   

Seit Montag verstummt: Die Pfarrkirche Mater Dolorosa.

Nach Unwetter

Darum schweigen die Glocken in Mirskofen

Von Matthias Sedlmeier
Ein heftiger Blitzeinschlag hat am Montag für Schäden an der Pfarrkirche Mater Dolorosa gesorgt. Während die Uhr wieder läuft, muss für die Reparatur der Glocken erst eine Spezialfirma anrücken.
Einige Wände des Betriebsgebäudes am Konverterstandort stehen bereits.  Fotos:

Gleichstromtrasse

Südostlink-Arbeiten nehmen im Landkreis Landshut Fahrt auf

Von Matthias Sedlmeier
Tennet lässt aktuell Konverter-Anlagen aufbauen und Leerrohre verlegen. Der südlichste Abschnitt ist bislang der einzige mit Baugenehmigung - doch schon 2027 soll Gleichstrom über die erste Trasse fließen.
Die Bauherren Sebastian Stanglmaier (v.l.) und Max Graf mit dem Architekten Michael Feil vor der Klinglsölde mit dem markanten "Frackdach".

Sanierungsprojekte

Neues Leben für alte Bauten im Landkreis Landshut

Von Matthias Sedlmeier
Wie Bauherren denkmalgeschützte Bauernhäuser vor dem Verfall bewahren und dabei besondere Wohnräume schaffen können. Zwei Hausbesichtigungen in Altdorf und Harskirchen.
In der Bildmitte ist die bestehende Mehrzweckhalle zu sehen. Am selben Standort soll der Neubau bis Ende 2027 entstehen und direkt an die staatliche Realschule (rechts) angrenzen.

Neubau

45,6 Millionen Euro für 3+1-Halle in Ergolding

Von Matthias Sedlmeier
Im Bauausschuss des Landkreises und im Marktgemeinderat Ergolding wurde eine Kostenschätzung für den Neubau an der Sportplatzstraße präsentiert. Die geplante Fertigstellung ist Ende 2027.
Am Bauabschnitt 2 liegen etwa Säcke mit künstlichen Fasern. Diese werden später verdichtet und in den Hang verbaut - bis dieser irgendwann die Höhe des angrenzenden Bauabschnitts 1 erreicht. Der Müll der 1980er-Jahre verbirgt sich dort unter einer grünen Wiese mit Photovoltaikanlage.

Reststoffdeponie

Was hinter der geplanten Erweiterung in Spitzlberg steckt

Von Matthias Sedlmeier
Die Abfallwirtschaft des Landkreises Landshut muss an den Müll der Zukunft denken - und den besonders gut gesicherten Deponieabschnitt schonen. Im kommenden Jahr soll deshalb der Bau einer Erweiterung beginnnen.