Der EV Landshut und die Eisbären Regensburg haben in der Liga zwei weitere Siege eingefahren. Während die Regensburger deutlich siegten, ging es bei den Landshutern knapp her.

Die Eishackler vom EV Landshut haben am Freitagabend gleich vier Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Das Team von Cheftrainer Axel Kammerer behielt bei den Selber Wölfen vor 1.348 Zuschauern mit 5:4 (3:1,1:2, 1:1) die Oberhand, feierte den neunten Sieg in Serie, knackte die 100-Punkte-Marke und sicherte Position drei in der Oberliga Süd bei elf Zählern Vorsprung auf Rosenheim bereits nach hinten ab. Maximilian Hofbauer brachte die Landshuter in Führung, Ian McDonald glich jedoch aus. Der EVL ließ sich davon jedoch nicht beirren und gind durch Tore von Peter Abstreiter und abermals Hofbauer noch im ersten Durchgang mit 3:1 in Führung. Im Mitteldrittel konnte David Hördler auf 2:3 verkürzen, doch Luis Schinko stellte den alten Vorsprung wieder her. Kurz vor dem Ende des zweiten Abschnittes brachte Michael Fink seinen Verein wieder ran. Im Schlussdrittel gelang Hofbauer sein dritter Treffer des Abends, McDonald konnte nur noch den Anschlusstreffer erzielen.

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Regensburg feiert Schützenfest

Trotz eines frühen Rückstands gelang den Eisbären Regensburg vor 1.836 Zuschauern ein klarer 8:2(4:1, 2:1, 2:0)-Erfolg gegen die ECDC Memmingen Indians. Den frühen Rückstand durch Antti-Jussi Mietinnen glich Richard Divis aus. Leopold Tausch brachte seinen Club danach erstmals in Führung. Korbinian Schütz und Nikola Gajovsky schraubten das Ergebnis noch im ersten Durchgang auf 4:1. Nach der ersten Pause verkürzte Tadas Kumeliauskas auf 2:4, Erik Keresztury und wieder Tausch erhöhten dann aber wieder für die Domstädter. Zwei Treffer sollten noch im Schlussdrittel fallen. Petr Heider und Richard Divis mit seinem zweiten Treffer des Abends stellten den 8:2-Endstand her. Somit kommt es am Sonntag im direkten Duell gegen den EV Landshut zu einem echten Endspiel um den zweiten Platz.