38:52 gegen Arged Malesa Ostrow

Landshut Devils verpatzen Heimpremiere


DA STAUBT'S GEWALTIG: Kai Huckenbeck (rot) und Martin Smolinski (blau) fuhren gegen Oliver Berntzon (gelb) und Matias Nielsen (weiß) ein spektakuläres 5:1 zum 26:28 heraus - ein letztes Strohfeuer der "Teufel", wie sich alsbald herausstellte.

DA STAUBT'S GEWALTIG: Kai Huckenbeck (rot) und Martin Smolinski (blau) fuhren gegen Oliver Berntzon (gelb) und Matias Nielsen (weiß) ein spektakuläres 5:1 zum 26:28 heraus - ein letztes Strohfeuer der "Teufel", wie sich alsbald herausstellte.

Die Trans MF Landshut Devils haben die Premiere auf eigener Bahn gründlich verpatzt. Sie unterlagen Ekstraliga-Absteiger Arged Malesa Ostrow am Sonntagabend vor 2 200 Zuschauern in der OneSolar-Arena Ellermühle mit 38:52. "Eine bittere Heimniederlage, die wir in dieser Höhe nicht erwartet hatten", sagte Teammanager Klaus Zwerschina. Somit müssen die Niederbayern weiter auf den ersten Saisonsieg in der 1. polnischen Liga warten.

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