Luca Zitterbart über seine Premierensaison im Profi-Sport

"Ich war am Anfang extrem nervös"

Von Oberliga-Meister EV Landshut zum DEL-Topteam EHC Red Bull München


KEIN VORBEIKOMMEN: Vor allem zu Saisonbeginn bekam Luca Zitterbart (rechts) beim mehrfachen deutschen Meister EHC Red Bull München viel Eiszeit - und stellte dabei so manchem gegnerischen Stürmer ein Bein.

KEIN VORBEIKOMMEN: Vor allem zu Saisonbeginn bekam Luca Zitterbart (rechts) beim mehrfachen deutschen Meister EHC Red Bull München viel Eiszeit - und stellte dabei so manchem gegnerischen Stürmer ein Bein.

Sein Abschied aus Landshut hätte besser nicht laufen können: Am 30. April 2019 sicherte sich Luca Zitterbart mit dem EVL durch einen 4:2-Erfolg bei den Tilburg Trappers den Titel in der Eishockey-Oberliga. Danach wechselte der mittlerweile zum Verteidiger umgeschulte Rechtsschütze zum mehrfachen DEL-Meister EHC Red Bull München - und nicht wenige prophezeiten dem heute 21-Jährigen eine dauerhafte Abordnung zum Oberliga-Kooperationspartner SC Riessersee. Es kam ganz anders. Warum? Darüber spricht Luca Zitterbart im Interview mit unserer Zeitung genauso wie über seine Erfahrungen mit dem Förderlizenzsystem und seine fast schon rekordverdächtige Strafzeiten-Flut.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat

0 Kommentare:


Bitte melden Sie sich an!

Melden Sie sich an, um kommentieren zu können.

Anmelden