Erste Absage der Geschichte
"Hockerberg" fällt Coronavirus zum Opfer
12. März 2020, 16:21 Uhr aktualisiert am 12. März 2020, 18:16 Uhr
Von Freitag bis Sonntag sollte der "Hockerberg" über die Bühne gehen und wurde nun - mit Blick auf die angespannte Lage um den Coronavirus - abgesagt. "Nach Gesprächen mit Bürgermeister Andreas Strauß und Landrat Peter Dreier haben wir uns dazu entschlossen. Wir wollen unsere Besucher und unsere Akteure schützen", waren sich Hockerberg-Chef Karl-Heinz "Charly" Niedermeier, Veranstalter Toni Luginger und Wittmann-Brauerei-Chef Josef Kell einig. Auch darüber, dass die Karten für das Starkbierfest-Spektakel zurückgenommen werden. "Bei Rückgabe der Karten werden die Kosten für unsere Besucher erstattet", so der Hockerberg-Chef. Die Termine dafür sind Freitag (20. März) und Montag (23. März) jeweils von 18 bis 20 Uhr im Gasthof Luginger an der Lindenstraße. Bild: Der "Hockerberg" wurde abgesagt, Gesundheit und Risiko-Minimierung haben Vorrang: Da waren sich Hockerberg-Chef "Charly" Niedermeier (von links), Veranstalter Toni Luginger, Bürgermeister Andres Strauß und Brauerei-Chef Josef Kell einig.
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