Beschwerden landen immer wieder bei Gemeinden
Den "Rasern" ins Gewissen leuchten
21. Januar 2019, 16:38 Uhr aktualisiert am 21. Januar 2019, 17:59 Uhr
"Raser" unterwegs oder doch nur subjektive Wahrnehmung? Nicht selten landen Beschwerden über Geschwindigkeitsüberschreitungen zunächst einmal bei den Gemeinden. Mittlerweile gibt es viele Wege, weiter damit umzugehen: Die Polizei mit ins Boot holen?; Mit eigenen Messgeräten Daten sammeln?; oder gleich zur kommunalen Verkehrsüberwachung? Im LZ-Gespräch erklären der Leiter der Verkehrspolizei Landshut, Georg Marchner, und Bürgermeistersprecher Alfred Holzner, wie effektiv die eine oder andere Methode ist.
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