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Stefanie Wieser

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Redaktion Rottenburg

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Stefanie Wieser (geborene Bottke, daher das Kürzel -bot-) hat nach dem Abitur ihren Magister mit Hauptfach Politikwissenschaften an der Uni Passau abgeschlossen. Von 2008 bis 2010 absolvierte sie ein Volontariat beim Plattlinger Anzeiger. Im Anschluss arbeitete sie dort als Redakteurin, bis sie 2012 in der Landkreisredaktion der Landshuter Zeitung ankam. Dort betreute sie zehn Jahre lang die Gemeinden Essenbach, Niederaichbach, Adlkofen, Weng, Postau und Wörth und übernahm auch Landkreis-Themen. Mitte September 2022 wechselte sie nach Rottenburg und hat nun die Redaktionsleitung für den Rottenburger Anzeiger inne. 

In einer Befragung hatten die Schüler Gefahrenstellen angeben können. Jens Leven hat die Antworten ausgewertet. Herauskamen einige neuralgische Punkte.

Weniger Auto

Eine Fahrradstraße in Rottenburg?

Von Stefanie Wieser
Jens Leven hat über 1400 Schüler an vier Schulen in Rottenburg befragt. Es ging um Schulwegsicherheit. Seine Ergebnisse hat er nun im Stadtrat präsentiert.
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Der "Randstreifen mit Wegwarte" hat es im Juli als Motiv in den Kalender Rottenburger Naturschönheiten geschafft.

Naturkalender - Juli

Erste Kamera für 16 DDR-Mark in Rottenburg

Von Stefanie Wieser
Horst Gottschild fotografiert, seit er 14 Jahre alt ist - er hat bereits in acht Bundesländern gelebt. In Bayern flammte seine Freude am Fotografieren wieder auf. Dieses ist ein Foto von ihm im Rottenburger Kalender.
Mit den Tandems unterwegs: Betroffene erzählen von ihren Erfahrungen mit psychischen Erkrankungen oder auch den Reaktionen darauf.

Tabu-Thema

Weg vom Stigma - hin zu mehr Beistand

Von Stefanie Wieser und Sebastian Brückl
Auf der MUT-Tour werben Tandemfahrer für einen offenen Umgang mit Depressionen und psychischen Erkrankungen. Ob selbst Betroffen, oder im Umwelf, sie erzählen von ihren Erlebnissen.
Eines der Hindernisse.

Sautrogrennen

"Jahreshighlight stärkt den Zusammenhalt"

Von Stefanie Wieser
20 Jahre Sautrogrennen am Schlossweiher - Nadine König von der Landjugend erzählt aus der Zeit, aus der ihre Eltern noch mitgefahren sind, und wie viel Arbeit hinter dem Event steckt