Landshuter Fachschule für Ökolandbau

Biobauern bewältigen Krisen ganzheitlich


Mit den vier besten Absolventen der Fachschule für ökologischen Landbau freuten sich (v.l.) stellvertretender Schulleiter Andreas Lehner, Dr. Hans Joachim Frey (Gustav-Hacker-Stiftung), Bezirksrätin Mia Goller, LVÖ-Landesvorsitzender Hubert Heigl, stellvertretender BBV-Bezirkspräsident Alois Bauer sowie (v.r.) Semesterleiterin Miriam Ostermaier, Schulleiter Michael Lobinger und der Vorsitzende des Fachschulbeirats, Bezirksrat Franz Schreyer.

Mit den vier besten Absolventen der Fachschule für ökologischen Landbau freuten sich (v.l.) stellvertretender Schulleiter Andreas Lehner, Dr. Hans Joachim Frey (Gustav-Hacker-Stiftung), Bezirksrätin Mia Goller, LVÖ-Landesvorsitzender Hubert Heigl, stellvertretender BBV-Bezirkspräsident Alois Bauer sowie (v.r.) Semesterleiterin Miriam Ostermaier, Schulleiter Michael Lobinger und der Vorsitzende des Fachschulbeirats, Bezirksrat Franz Schreyer.

Biobauern wird bei der Bewältigung von Krisen und Kriegen in Zukunft eine Schlüsselrolle zufallen. "Der ökologische Landbau bietet für viele der aktuellen und künftigen Probleme Lösungen, weil er nicht abhängig von Dünge- und Futtermittelimporten ist", sagte Hubert Heigl, Vorsitzender der Landesvereinigung für den ökologischen Landbau in Bayern, bei der Abschlussfeier der Fachschule für Ökolandbau. Die frischgebackenen "Schönbrunner" seien hierfür bestens gerüstet, so Heigl.

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