EV Landshut

Aufholjagd mit Aussetzern

EV Landshut könnte längst die Oberliga-Spitze aufmischen, wären da nicht die Pannen gegen Hinterbänkler. Jetzt steht eine Doppelschicht gegen Selb (7.) auf dem Programm


DER DIRIGENT: Axel Kammerer gibt an der Bande den Takt vor - nur diesmal hörte sein Orchester nicht auf ihn. Das Ergebnis war alles andere als vergnügungssteuerpflichtig. Überdies riss nach zwölf Partien mit zumindest einem Pünkterl auf der Habenseite auch noch eine schöne Serie. "Dass das ausgerechnet gegen Waldkraiburg passiert, hätte ich nicht gedacht", sagt der EVL-Cheftrainer und hofft auf eine Trotzreaktion in Selb.

DER DIRIGENT: Axel Kammerer gibt an der Bande den Takt vor - nur diesmal hörte sein Orchester nicht auf ihn. Das Ergebnis war alles andere als vergnügungssteuerpflichtig. Überdies riss nach zwölf Partien mit zumindest einem Pünkterl auf der Habenseite auch noch eine schöne Serie. "Dass das ausgerechnet gegen Waldkraiburg passiert, hätte ich nicht gedacht", sagt der EVL-Cheftrainer und hofft auf eine Trotzreaktion in Selb.

Weihnachten ist vorbei, die Geschenke sind verteilt. Jetzt naht Silvester, die Nacht der Raketen und Böller. Die Eishackler vom EV Landshut könnten's vorab schon krachen lassen - und zwar im Doppelpack gegen VER Selb: Freitag (20 Uhr) gastiert die Oberliga-Truppe von Cheftrainer Axel Kammerer beim Tabellensiebten in Oberfranken, am Sonntag (18 Uhr) kreuzen dann die "Wölfe" zum sportlichen Jahresabschluss im städtischen Eisstadion am Gutenbergweg auf.

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