Nach Klöppel-Klau

Landauer Künstler testet seine reparierte Weltfriedensglocke in Assisi


Der Landauer Künstler Gerhard Kadletz (Mitte) reiste kürzlich nach Assisi, um die Weltfriedensglocke zu testen, nachdem deren zwischenzeitlich gestohlener Klöppel nun wieder eingebaut ist. Begleitet wurde er von der Journalistin Catherine Ann Lombard und von Bruder Thomas Freidel (r.)

Der Landauer Künstler Gerhard Kadletz (Mitte) reiste kürzlich nach Assisi, um die Weltfriedensglocke zu testen, nachdem deren zwischenzeitlich gestohlener Klöppel nun wieder eingebaut ist. Begleitet wurde er von der Journalistin Catherine Ann Lombard und von Bruder Thomas Freidel (r.)

"Ich bin froh, dass die Weltfriedensglocke wieder läutet und den Frieden verkünden kann", sagt der Landauer Künstler Gerhard Kadletz. Davon hat er sich nun selbst vor Ort überzeugt, nachdem der gestohlene Klöppel der Glocke vor wenigen Monaten gefunden und im Sommer wieder eingebaut werden konnte. Kadletz reiste nach Assisi und läutete das von ihm geschaffene Kunstwerk im Beisein von Bruder Thomas Freidel, dem deutschsprachigen Ansprechpartner im Sacro Convento. Ebenfalls mit dabei: Journalistin Catherine Ann Lombard, die in den USA einen Artikel über die Entstehung der Weltfriedensglocke veröffentlichen will. Bei den Mitarbeitern des Ufficio Tecnico, die die Glocke wieder einsatzfähig gemacht haben, bedankte sich der Landauer mit einem bayerischen Bier-Paket.

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