Flugkünstler in Not: Der Bestand ist erheblich rückläufig

Kiebitz-"Katastrophe": Projekt für 2020 vorgestellt


So ist es dem Kiebitz am liebsten, nasse Felder und Wiesen, damit Fressfeinde am Boden die Nester nicht finden.

So ist es dem Kiebitz am liebsten, nasse Felder und Wiesen, damit Fressfeinde am Boden die Nester nicht finden.

Zu einer Informationsveranstaltung zur Mithilfe beim Kiebitz-Schutz hat der Landschaftspflegeverband Dingolfing-Landau am Montag in den Gasthof Egerer eingeladen. Manfred Röslmair, Gebietsbetreuer für Wiesenbrütergebiete im Isarmoos, und Matthias Walch von der Unteren Naturschutzbehörde beschrieben in dem Vortrag die "katastrophale Lage des Kiebitzes", dem im Schatten anderer bedrohter Vogelarten kaum Aufmerksamkeit geschenkt worden sei.

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