Artenvielfalt in DGF
31 Landwirte nehmen an Kiebitzschutzprojekt teil
5. Mai 2022, 17:53 Uhr aktualisiert am 6. Mai 2022, 10:29 Uhr
Rund 600 bis 700 Kiebitzpaare brüten inzwischen im Landkreis Dingolfing-Landau. Dies sind knapp 30 Prozent der bayerischen Kiebitze - ein Alleinstellungsmerkmal für die Region, aber auch eine hohe Verantwortung für den Schutz dieser Offenland-Vogelart. Bis 20. April hatten die landwirtschaftlichen Betriebe Gelegenheit, beim Landschaftspflegeverband Entschädigungen für Schutzmaßnahmen zu beantragen, um durch eine verlängerte Bewirtschaftungsruhe den Kiebitz und seine Brutplätze auf den Äckern zu schützen. Doppelt so viele Landwirte wie im Vorjahr nahmen daran teil. Am Montagnachmittag ist im Unteren Isartal bei Ganacker eine Bilanz gezogen worden.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat