"Gemeinsam dem Kiebitz helfen"
Naturschutzbehörden und AELF setzen abermals auf Naturliebe der Landwirte
25. Februar 2022, 18:35 Uhr aktualisiert am 25. Februar 2022, 18:35 Uhr
Von
Franz Meindl
Den Mais im Isarmoos erst nach dem 1. Mai aussäen und eine Bewirtschaftungsruhe auf Äckern vom 15. März bis 30. April - dies könnte 2 000 Kiebitzküken das Leben retten und den Rückgang der Vogelart im Landkreis aufhalten. Dessen sind sich die Initiatoren des Projektes "Gemeinsam dem Kiebitz helfen" sicher. Zu diesem Artenschutzprojekt haben sich im Landkreis der Landschaftspflegeverband, der Bayerische Bauernverband, der Landesbund für Vogelschutz und der Bund Naturschutz zusammengeschlossen.
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