"Gemeinsam dem Kiebitz helfen"

Naturschutzbehörden und AELF setzen abermals auf Naturliebe der Landwirte


Ein im Acker brütendes Kiebitz-Weibchen: Der Brutplatz sollte freie Sicht nach allen Seiten bieten und gleichzeitig gut getarnt sein.  Foto:

Ein im Acker brütendes Kiebitz-Weibchen: Der Brutplatz sollte freie Sicht nach allen Seiten bieten und gleichzeitig gut getarnt sein. Foto:

Den Mais im Isarmoos erst nach dem 1. Mai aussäen und eine Bewirtschaftungsruhe auf Äckern vom 15. März bis 30. April - dies könnte 2 000 Kiebitzküken das Leben retten und den Rückgang der Vogelart im Landkreis aufhalten. Dessen sind sich die Initiatoren des Projektes "Gemeinsam dem Kiebitz helfen" sicher. Zu diesem Artenschutzprojekt haben sich im Landkreis der Landschaftspflegeverband, der Bayerische Bauernverband, der Landesbund für Vogelschutz und der Bund Naturschutz zusammengeschlossen.

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