(Noch) wenig Bedarf an Einkaufshilfen

Scheinbar funktioniert die gegenseitige Hilfe


Einkaufen für andere: Das Serviceangebot, das in allen Gemeinden angeboten wird, stößt bisher noch auf eine geringe Resonanz. Aber noch weiß niemand, wie lange die Ausgangsbeschränkungen gelten werden. Die Helfer jedenfalls sind allerorten bereit.

Einkaufen für andere: Das Serviceangebot, das in allen Gemeinden angeboten wird, stößt bisher noch auf eine geringe Resonanz. Aber noch weiß niemand, wie lange die Ausgangsbeschränkungen gelten werden. Die Helfer jedenfalls sind allerorten bereit.

Gerade Senioren sind es, die in Zeiten der Corona-Pandemie nicht auf die Straße sollen. Schützen ist angesagt, denn das hochgefährliche Virus verbreitet sich wie ein Lauffeuer - und noch gibt es kein Medikament und keinen Impfstoff. Entstanden ist jedoch eine gewaltige Flut an Solidarität - Freiwillige, die für die älteren Mitbürger dringende Dinge erledigen, zum Einkaufen gehen oder den Hund Gassi führen. Doch bislang hält sich die Resonanz und das Bedürfnis, fremde Hilfe anzunehmen, in Grenzen, was vielleicht an der ländlichen Struktur unserer Region liegen könnte.

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