Vom Acker auf den Teller

Produkte aus der Region immer wichtiger


Beim ILE-Treffen am Mittwoch im Neuen Rathaus die Bürgermeister (v. r.) Hans Schmalhofer (Plattling), Günther Pammer (Deggendorf), Alexander Zacher (Moos), Jutta Staudinger (Stephansposching) und Martin Betzinger (Aholming) mit Dr. Wolfgang Fruhmann von der Firma Dr. Fruhmann und Partner, die die Umsetzungsbegleitung innehat.

Beim ILE-Treffen am Mittwoch im Neuen Rathaus die Bürgermeister (v. r.) Hans Schmalhofer (Plattling), Günther Pammer (Deggendorf), Alexander Zacher (Moos), Jutta Staudinger (Stephansposching) und Martin Betzinger (Aholming) mit Dr. Wolfgang Fruhmann von der Firma Dr. Fruhmann und Partner, die die Umsetzungsbegleitung innehat.

Die Corona-Pandemie hatte viele Nachteile, aber auch einen Vorteil: Sie brachte einen Schub für die Vermarktung regionaler landwirtschaftlicher Produkte. Dies möchte die Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) Donau-Wald jetzt nutzen und die Vermarktung von Nahrungsmitteln aus der Gegend weiter vorantreiben. Am 10. und 17. Oktober sind dazu zwei Aktionstage geplant, die - anders als ursprünglich geplant - aufgrund der aktuellen Corona-Situation ohne Öffentlichkeit stattfinden. Bürgermeister der ILE-Mitgliedsgemeinden Deggendorf, Plattling, Aholming, Moos, Otzing und Stephansposching besuchen an den beiden Sonntagen unter anderem die Wochenmärkte in Deggendorf und Plattling, einen Bauernhof in Otzing sowie "Waldwasser" in Moos. Die Stephansposchinger Bürgermeisterin Jutta Staudinger, Vorsitzende der ILE Donau-Isar, unterstrich, dass die regionale Nahversorgung derzeit hochaktuell sei. Auch der zweite Deggendorfer Bürgermeister Günther Pammer zeigte die Notwendigkeit auf, die Bedeutung regionaler Produkte weiter in den Vordergrund zu rücken.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat