Vom Acker auf den Teller
Produkte aus der Region immer wichtiger
24. September 2020, 15:58 Uhr aktualisiert am 24. September 2020, 15:58 Uhr
Die Corona-Pandemie hatte viele Nachteile, aber auch einen Vorteil: Sie brachte einen Schub für die Vermarktung regionaler landwirtschaftlicher Produkte. Dies möchte die Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) Donau-Wald jetzt nutzen und die Vermarktung von Nahrungsmitteln aus der Gegend weiter vorantreiben. Am 10. und 17. Oktober sind dazu zwei Aktionstage geplant, die - anders als ursprünglich geplant - aufgrund der aktuellen Corona-Situation ohne Öffentlichkeit stattfinden. Bürgermeister der ILE-Mitgliedsgemeinden Deggendorf, Plattling, Aholming, Moos, Otzing und Stephansposching besuchen an den beiden Sonntagen unter anderem die Wochenmärkte in Deggendorf und Plattling, einen Bauernhof in Otzing sowie "Waldwasser" in Moos. Die Stephansposchinger Bürgermeisterin Jutta Staudinger, Vorsitzende der ILE Donau-Isar, unterstrich, dass die regionale Nahversorgung derzeit hochaktuell sei. Auch der zweite Deggendorfer Bürgermeister Günther Pammer zeigte die Notwendigkeit auf, die Bedeutung regionaler Produkte weiter in den Vordergrund zu rücken.
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