Festspiel

Gruppe "Blau" des Further Drachenstichs in Aktion

Beim Further Drachenstich erwecken jedes Jahr etwa 350 Mitwirkende das Jahr 1431 zum Leben.


Ritter Ludwig Fleischmann rammt nach erfolgreichem Anritt dem Untier seinen Speer ins Herz.

Ritter Ludwig Fleischmann rammt nach erfolgreichem Anritt dem Untier seinen Speer ins Herz.

Die Hauptdarsteller, das Ritterpaar, bleiben während einer Drachenstichsaison bei jeder Aufführung des Festspiels gleich. Die anderen Darsteller von Chamerauer bis Pater Willibald wechseln aber. So erwecken also Gruppe "Grün" und Gruppe "Blau" das Mittelalter am Stadtplatz in Furth im Wald zum Leben.

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Ritter Udo (Ludwig Fleischmann) besucht seine Ritterin. Der Kolomann weist ihm den Weg.

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Das Vorspiel der Kinder

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Das Vorspiel der Kinder

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Die Reichsritter fahren in der bayerischen Grenzstadt Furth im Wald auf.

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Ritter Udo schenkt seiner Ritterin (Eva Baier) einen Vogelanhänger.

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Der Drache ist in Urzeiten Freund der Menschen gewesen und beschützte sie.

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Der Drache ist in Urzeiten Freund der Menschen gewesen und beschützte sie.

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Lange verehrten die Menschen den Drachen für seine Hilfe.

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Drachenblut heilt Wunden, so wussten die Menschen seit jeher.

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Das Geheimnis des Feuers erbaten die Menschen lange, ehe der Drache dem stattgab. 

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Ritter Udo rettete Florian (Quirin Schönberger) einst das Leben. 

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Nach Ausbruch des ersten aller Kriege musste sich eine unschuldige Seele dem Untier opfern, um es wieder zu bannen.

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Einer der Further Ratsherren (Siegfried Ehrnböck) diskutiert mit dem Neußl Hans, dem Sturkopf (Mario Kiefl).

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Auftritt der Kirchhofschützen

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Der Stadtschreiber (Tobias Macht) im Gespräch mit dem obersten Ratsherrn (Ludwig Kreitl)

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Die Further Ritterin (Eva Baier), die Gschloß-Mare, bietet sich an, die Streitigkeit der Neußln zu schlichten.

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Neußl Hans, der Steinige (Alexander Späth) unterhält sich mit der Ritterin.

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Die Neußln sind zum Schwören aufgefordert.

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Hans Neußl, der Steinige, schwört einen Eid. Und zwar darauf, dass er auf dem Boden seines Vaters steht, so wahr sein Schöpfer über ihm sei.

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Der Boden seines Vaters war ihm Schuh vom steinigen Neußl.

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Mit dem Silbertaler von Richard Löwenherz bezahlt der sture Neußl ein Faß Bier für die Further Ratsherren.

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"Das Kind" (Fabiola Wild) gibt die Prophezeiung wieder.

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Ein vermeintlicher Hussit tötet bei einem Überfall in Furth den Florian.

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Ritterin Eva Baier spricht dem geflohenen "G'flank aus dem Bayernland" Mut zu.

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Viele Flüchtlinge versammeln sich vor dem Schloss der Ritterin.

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Peter von Chamerau (Ulrich Jakob), herzöglicher Pfleger, trifft in Furth ein.

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Der Chamerauer im Gespräch mit seiner Nichte.

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Der Chamerauer lässt eine Tafel für die Reichsritter herrichten.

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Einen riesen Schleier gibt's für die Ritterin.

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Ritterin Eva Baier tanzt in ihrem Schleier.

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Das Volk lauscht dem Pfleger und der Ritterin.

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Das Volk lauscht dem Pfleger und der Ritterin.

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Die Juden sprechen über die Schulden der Christen und ihren Umgang mit den Gläubigern.

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Erasmus von Sattelbogen, einstmals herzöglicher Pfleger ist über beide Ohren bei den Juden in Regensburg verschuldet. Er hofft, sich über den Kreuzzug nach Böhmen sanieren zu können.

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Kardinal Giuliano Cesarini kommt in Furth an.

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Die Hussiten verschwinden mit der Bulle des Papstes, gefasst wird aber zunächst nur einer, der einen Saukopf mit sich trägt.

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Johannes von Ragusa, Sekretarius des Kardinals, ist Verhandlungsführer - und scharf auf den Krieg gegen die Hussiten.

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Gegen den Willen des Kardinals ruft Ragusa zum Krieg auf.

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Die Schlacht bei Taus hat den Drachen wieder zum Leben erweckt.

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Die Ritterin ist bereit, sich dem Drachen opfern, um ihn wieder zu bannen.

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Kardinal Giuliano Cesarini (Ernst Beitlich) schlägt Udo zum Ritter, damit dieser gegen das Untier reiten kann.

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Ehe Udo gegen das Untier reitet, stellen sich die Sattelbogener ihm entgegen.