Sanierung geht zu Ende

Further Pfarrkirche ab Oktober ohne Gerüst

Die Außensanierung der Further Pfarrkirche neigt sich dem Ende entgegen. Abgesehen von der überraschenden Maßnahme in der Turmzwiebel ist alles im Kosten- wie auch Zeitplan. Rund 4,2 Millionen Euro wurden verbaut.


Ab dem 16. September wird das restliche Gerüst der Pfarrkirche rückgebaut. Damit neigt sich die Generalsanierung ihrem Ende zu. Es folgt nur noch eine Fundamentsanierung im Bereich des Kirchplatzes.

Ab dem 16. September wird das restliche Gerüst der Pfarrkirche rückgebaut. Damit neigt sich die Generalsanierung ihrem Ende zu. Es folgt nur noch eine Fundamentsanierung im Bereich des Kirchplatzes.

Nach sechs Jahren werden die Further voraussichtlich Ende des Monats ihre Stadtpfarrkirche, eines der Wahrzeichen der Grenzstadt, wieder ohne Gerüst sehen. Wie von Stadtpfarrer Karl-Heinz Seidl und Architektin Barbara Wilnhammer zu erfahren war, wird mit dem Gerüstabbau im Bereich der Querschiffe und der Apsis am 16. September begonnen. Der Kran wird voraussichtlich am 23. September entfernt. Bis dahin muss die Kugel auf der Turmspitze, in der sich die Zeitkapsel befindet, angebracht sein. Anschließend steht bis zum Ende des Jahres nur noch die Fundamentsanierung im Kirchplatzbereich an, mit der nach dem Gerüstabbau begonnen wird. Noch in diesem Jahr soll die Maßnahme abgeschlossen werden.

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