Süßes Leid

Further Katzenhilfe bangt um Zukunft ihrer Unterkunft

Der Further Tierhilfeverein sieht sich vor einer ungewissen Zukunft und zieht deshalb den Neubau eines neuen Katzen-Zuhauses in Erwägung. Wir möchten ihn im Rahmen der Weihnachtsaktion "Freude durch Helfen" unterstützen.


Lotte geht es gut - nachdem sie halb tot aus einem Straßengraben gerettet wurde: Erwin Engl und Lena Aschenbrenner, die im Rahmen von "Ehrenamt macht Schule" freiwillig in der Katzenauffangstation mithilft, freut es.

Lotte geht es gut - nachdem sie halb tot aus einem Straßengraben gerettet wurde: Erwin Engl und Lena Aschenbrenner, die im Rahmen von "Ehrenamt macht Schule" freiwillig in der Katzenauffangstation mithilft, freut es.

Wer auf unserem Bild genau hinschaut, könnte meinen, ein Lächeln zu erkennen. Nicht das der Realschülerin Lena Aschenbrenner, und auch nicht das von Erwin Engl. Gemeint ist das fellige Antlitz der kleinen Lotte. Kein Wunder, denn die junge Kätzin wurde kürzlich in einem Straßengraben im Hohenbogenwinkel gefunden, "mehr tot als lebendig", wie Roswitha Engl berichtet. Zusammen mit ihrem Mann und dem Verein "Tierhilfe Furth im Wald - Für Katzen in Not" e. V. kümmert sie sich derzeit um 29 Samtpfoten. Doch diese zu pflegen und zu füttern, ist nicht ihr einziges Problem. Vielmehr steht die Unterkunft der Tierhilfe auf wackeligen Beinen.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat