Skigebiet plant Zukunft
Arberbergbahn will über 100 Prozent des Strombedarfs selbst erzeugen
1. Oktober 2023, 14:57 Uhr
Die weltweiten Großwetterlagen, ob heiß oder kalt, ob Regen, Schnee oder nur Sonne, werden länger und teilweise extremer. Am Arber hat man die täglichen Schneehöhen des Deutschen Wetterdienstes an der Messstation am Arbergipfel seit 1947 und die Temperaturen seit 1986 ausgewertet. "Das Interessante daran ist, dass im langjährigen Mittel der letzten 36 Jahre der Winter am Arber (Dezember bis März) nur um 0,2 Grad wärmer geworden ist, konkret von 3,1 Minusgrad auf 2,9 Minusgrad", rückt Thomas Liebl Befürchtungen zurecht, dass die kalte Jahreszeit künftig schneelos bleiben wird.
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