Rot-rot-grüne Koalition

Wie die Linke mit Uli Hoeneß in die Regierung will


"Nie wird die Situation entstehen, dass wir einen Nato-Austritt zu einer Bedingung eines rot-rot-grünen Bündnisses machen würden", sagt Linke-Spitzenkandidat Dietmar Bartsch.

"Nie wird die Situation entstehen, dass wir einen Nato-Austritt zu einer Bedingung eines rot-rot-grünen Bündnisses machen würden", sagt Linke-Spitzenkandidat Dietmar Bartsch.

Wenn Dietmar Bartsch erklären will, warum seine Linkspartei Teil der nächsten Regierung sein soll, erzählt der Spitzenkandidat eine Geschichte über Uli Hoeneß. Der Ehrenpräsident des FC Bayern und Wurstfabrikant hat gewohnt meinungsstark seiner Hoffnung Ausdruck verliehen, dass die Linke aus dem Bundestag fliegt. "Dann müssten wir uns so einen Schmarrn nicht mehr anhören", polterte Hoeneß neulich und meinte damit die Vermögensteuer. Die Linke will diese Steuer für Reiche und Unternehmer, SPD und Grüne auch.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat