Zweifel an Geschäften der Staatsregierung
Rechnungshof rügt teure Immobilienkäufe
2. Februar 2021, 17:21 Uhr aktualisiert am 2. Februar 2021, 19:11 Uhr
Von
Ralf Müller
Der bayerischen Staatsregierung steht wegen vier Immobilienankäufen aus dem Jahr 2018 Ärger ins Haus. Der Bayerische Oberste Rechnungshof (ORH) hat nach eigenen Angaben bei zwei Immobilienkäufen in Straubing und je einem Grundstücksgeschäft in Nürnberg und Erlangen "erhebliche Mängel" festgestellt.
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