Jahresbericht
Oberster Rechnungshof legt Finger in teure Wunden der Staatsverwaltung
19. März 2024, 17:04 Uhr
Von
Ralf Müller
Bayerns Finanzminister Albert Füracker (CSU) hielt sich wie immer an die große Überschrift des Jahresberichts 2022 des Bayerischen Obersten Rechnungshofs (ORH), wonach der Staatsregierung alles in allem eine "ordnungsgemäße Haushalts- und Wirtschaftsführung" bescheinigt wird. Im Detail freilich hatten die unabhängigen Rechnungsprüfer aber auch diesmal wieder so einiges zu beanstanden, was auf viele Millionen Steuerverschwendung hinaus läuft. Die "Anregungen" des ORH nehme man "immer sehr ernst", versicherte Füracker.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden