CSU-Generalsekretär

Martin Huber: Karl Lauterbach kann nicht Minister bleiben


Karl Lauterbach (Bild) hatte CDU-Chef Friedrich Merz am Holocaustgedenktag vorgeworfen, sich "von Nazis unterstützen zu lassen".

Karl Lauterbach (Bild) hatte CDU-Chef Friedrich Merz am Holocaustgedenktag vorgeworfen, sich "von Nazis unterstützen zu lassen".

CSU-Generalsekretär Martin Huber schließt Karl Lauterbach (SPD) als künftigen Minister einer unionsgeführten Bundesregierung aus. Der Grund: Lauterbach hatte im Kurznachrichtendienst X CDU-Chef Friedrich Merz vorgeworfen, die AfD zu "hofieren" und sich "von Nazis unterstützen zu lassen". Das sei "moralisch bankrott". Lauterbach hatte auch einen Zusammenhang zum Holocaustgedenktag hergestellt, später aber seinen Beitrag gelöscht und sich bei Merz entschuldigt.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat