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Redaktionsleiter(in) Herr Markus Peherstorfer

Markus Peherstorfer

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Redaktion Politik und Bayern

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Markus Peherstorfer arbeitet seit 2010 in der Redaktion Politik der Mediengruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung - zunächst als Volontär, dann als Redakteur und als stellvertretender Ressortleiter. Seit November 2019 leitet er das Ressort. Markus Peherstorfer ist außerdem Teil der Chefredaktion.

Schwerpunkte seiner Berichterstattung sind die Politikfelder Finanzen und Wissenschaft sowie die CSU. Bevor er zur Mediengruppe kam, absolvierte der gebürtige Oberösterreicher ein Bachelor- und Masterstudium der Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg. Nebenher arbeitete er bereits als Korrespondent für eine überregionale österreichische Tageszeitung.

Im Schnitt verdienen Frauen auch im öffentlichen Dienst deutlich weniger als Männer. (Symbolbild)

Öffentlicher Dienst

Staatsregierung reformiert Gleichstellungsgesetz

Von Markus Peherstorfer
Künftig soll nicht mehr nur die Frauenförderung im Fokus stehen. Für den Gewerkschaftsbund, die SPD und die Grünen gehen die Veränderungen nicht weit genug.
"Die Grünen haben gezeigt, dass sie der Brandbeschleuniger für die AfD sind", sagt CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt (M.) im Gespräch mit den Redakteuren Markus Peherstorfer und Heidi Geyer in unserem Verlagshaus in Landshut.

CSU-Spitzenkandidat

Dobrindt: "Österreich sollte ein warnendes Beispiel sein"

Von Markus Peherstorfer, Heidi Geyer, Tonia Anders und Helena Wittmann
Alexander Dobrindt will mit der Bundestagswahl einen "Politikwechsel" erreichen. Mit den Grünen werde das nicht gehen, sagt er - mit den Freien Wählern aber auch nicht.
Feuerwerk über dem Brandenburger Tor in Berlin: Was mag das neue Jahr politisch bringen? (Archiv)
Meinung

Rück- und Ausblick

Veränderungen kann es nur langsam geben - das gilt auch 2025

Von Markus Peherstorfer
Manche Prozesse ziehen sich über Jahre, bis sie ihren schicksalhaften Wendepunkt erreichen. Wann dieser Punkt war, ließ sich 2024 genau datieren: am 6. November. Warum der 23. Februar wohl kein solcher Wendepunkt wird.
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