Waldorfschule
Kein Platz fürs Kind vom AfD-Politiker
18. Dezember 2018, 19:19 Uhr aktualisiert am 18. Dezember 2018, 19:19 Uhr
Von
Stefan Lange
In der Hauptstadt pflegt die Alternative für Deutschland einen rauen Umgangston. Im Bundestag war das zuletzt zu beobachten, als die AfD-Fraktion mit einem sogenannten Hammelsprung die anderen Parlamentarier vorführen wollte, damit scheiterte und mit teils unflätigen Äußerungen reagierte. Jetzt sieht sich die AfD selber einer Provokation ausgesetzt, zumindest indirekt: Eine Berliner Waldorfschule weigert sich, das Kind eines AfD-Politikers aufzunehmen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden